Vorab sollten Sie wissen, dass es kein absolut sicheres Mittel gibt, Arbeitslosigkeit zu verhindern. Sie können aber dafür sorgen, dass eine sich einstellende Arbeitslosigkeit nicht, wie Durchschnittswerte der Statistik belegen, bis zu 40 Wochen dauert. Hinzu kommt, dass man damit rechnen kann, auch mehrfach von Arbeitslosigkeit bedroht zu sein. Statistiken belegen hier , dass man in einem Zeitraum von 10 Jahren bis zu ca. 20 % Arbeitslos ist.

Mit diesen Zahlen sollten Sie ganz nüchtern umgehen und können dann ungefähr berechnen, wo Sie zu Beginn des Renteneintritts stehen. Mit spitzem Bleistift gerechnet, müssen Sie ca. 2.400 Euro pro Monat verdienen, um nach 45 Berufsjahren eine Rente von ca. 1.100 Euro zu bekommen.Durch verringerte Beitragseinzahlungen wirkt sich Arbeitslosigkeit negativ auf die Rente aus. Weitere Verluste, die sich sofort auswirken, entstehen durch den Bezug durch Arbeitslosengeld, oder Arbeitslosengeld II.

Wenn Sie daran denken, diesen Status zu sichern, oder gar zu verbessern, ist es ratsam, ähnlich wie ein Unternehmer, nicht nur mittelfristig, sondern auch langfristig zu planen, wie Sie Vorsorge treffen können.

Doch welche Möglichkeiten bieten sich Arbeitnehmern? Sich in ein paar Jobbörsen einzuschreiben, oder auch eine Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken, wie Xing oder LinkedIn sind nur das absolute Minimum, was Sie tun können und können höchstens als Startschuss für das Rennen um die besseren Plätze bewertet werden.

 

Schauen Sie sich auch an, was einer unserer Kandidaten in dem folgenden Video zum Thema Arbeitslosigkeit zu sagen hat.

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Für wen ist Vorsorge gegen Arbeitslosigkeit wichtig?
Die Frage ist einfach zu beantworten. Kein Auszubildender, kein Student und jeder Arbeitnehmer bekommt eine Jobgarantie und sollte sich, darauf einstellen, dass Märkte immer schneller auf kurzfristige Veränderungen reagieren und in vielen Fällen zuerst am Personal gespart wird.   

Was für Vorsorgeangebote bestehen bereits und was kosten sie?
Alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zahlen bereits in die gesetzliche Pflichtversicherung einen Beitrag von 3% des Monatsbruttoeinkommens ein. Bei einem Monatsbruttogehalt von 2.500Euro beträgt der monatliche Beitrag 75 Euro. Eine freiwillige Zusatzversicherung gegen die Folgen von Arbeitslosigkeit wird nicht angeboten.

Vorsorge! Was benötigen Sie für einen perfekten Start?

1. perfekte Bewerbungsunterlagen
2. ein repräsentatives Kurzprofil
3. Ein auf Dauer angelegtes Marketingkonzept

Lesen Sie bitte hier weiter: Die Lösung – Vorsorge gegen Arbeitslosigkeit

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