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Die Kunst der Bewerbung: Warum Ihre Unterlagen mehr über Sie verraten, als Sie denken

Stellen Sie sich vor, Sie bewerben sich als Auszubildender zur Hotel- und Restaurantfachkraft. Würden Sie einen Tisch chaotisch decken und die Speisen lieblos präsentieren? Sicherlich nicht! Ihre Bewerbung ist Ihr erster „Tisch“, den Sie für potenzielle Arbeitgeber „decken“. Unordentliche, schlecht benannte und in unterschiedlichen Dateiformaten eingereichte Unterlagen sind wie ein schief gedeckter Tisch – unattraktiv und unprofessionell.

Ein PDF-Dokument, sauber strukturiert, korrekt benannt und ordentlich formatiert, zeigt, dass Sie Wert auf Details legen – ein Muss in Berufen. Ungepflegte Bewerbungsunterlagen hinterlassen hingegen den Eindruck, dass Ihnen diese Qualitäten fehlen. Das könnte der erste und letzte Eindruck sein, den Ihr zukünftiger Chef von Ihnen hat.

Dies gilt nicht nur für Berufe in der Gastronomie, sondern für jede Branche. Ob Sie sich als Koch, Pflegefachkraft oder in einem ganz anderen Berufsfeld bewerben – ein professionell gestaltetes Dokument ist nicht nur eine Höflichkeit. Eine professionell gestaltete Bewerbung ist der Beweis, dass Sie wissen, worauf es ankommt und der erste Schritt, um den Job zu bekommen, den Sie sich wünschen.

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